Djatlov Pass - Die Rückkehr zum Berg des Todes von J.H. Moncrieff

Verlag: Luzifer
Autorin: J.H. Moncrieff
Erschienen am: 31.03.2019
Seiten: 276
Genre:  Horror, Thriller


Klappentext


1959 brachen neun russiche Stutenden zu einer Ski-Expedition in den Ural auf. Wochen später fand man ihre Leichen, auf grausame Art verstümmelt. Ihr bizarrer und bis heute ungeklärt gebliebender Tod gilt als eines der größten Mysterien unserer Zeit.

Siebzig Jahre später will Nat McPherson, die Moderatorin eines beliebten Podcasts, das Rätsel um den Zwischenfall am Djatlov Pass endlich lösen. Doch bereits in der ersten Nacht werden zwei Fährtenleser ihrer Gruppe bestialisch abeschlachtet. Gibt es einen Mörder in ihrer Mitte? Oder ist doch etwas Unheimlicheres am berüchtigten "Berg des Todes" am Werke?


Cover: 5/6

Schreibstil: 3/6

Handlung: 3/6

Charaktere: 4/6

Spannung: 2/6

Fesselnd: 3/6


Fazit


Der Prolog greift noch mal die Geschehnisse des Vorfalls von 1959 auf, das war unheimlich beklemmend und auch richtig gut. Somit fand ich den Start ins Buch großartig, leider blieb es dann aber auch dabei, viel mehr Gutes gab das Buch nicht her. Die Geschichte an sich fand ich sehr interessant, was dann aber aus dieser guten Idee gemacht wurde war einfach sehr langweilig. Ich hatte das Gefühl, das Buch besteht fast nur aus Diskussionen und Streitereien zwischen den Protagonisten. Es gab hin und wieder gute Momente, aber es waren leider viel zu wenige. Von daher hat mich das Buch größtenteils leider nicht überzeugt. Es wird viel zu viel geredet und es passiert dementsprechend zu selten etwas Interessantes.

3/6

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