Verlag: epubli
Autor: Michael Haag
Autor: Michael Haag
Seiten: 86
Taschenbuch: 6,99 €
Erschienen am: 12. Oktober 2018
ISBN: 978-3746769943
Z: Der Anfang vom Ende ist die Prequel-Serie zu Z: Eine postapokalyptische Erzählung in drei Episoden, sie besteht bislang aus 8 Büchern.
Cover
Die Cover finde ich zu jedem Band sehr treffend gewählt und sie haben definitiv einen Wiedererkennungswert. Wenn man sie sieht, weiß man direkt, wo sie hingehören. Ich muss aber auch gestehen, dass mich nicht alle optisch ansprechen, die meisten finde ich jedoch recht gut.
Zum Inhalt
In der Kurzgeschichte erfahren wir wie eine kleine Gruppe Menschen sich zusammenschließt um die Anfangszeit der Apokalypse zu überstehen. Der Autor erzählt die Geschichte in der 1. Person aus Sicht des Hauptprotagonisten. Wie aus seinem ganz normalen Alltag plötzlich alles um ihn herum aus Kontrolle gerät und er ums Überleben kämpfen muss.
Mir persönlich gefällt das Cover nicht so gut. Es erinnert mich ein bisschen an einen Splatter-Film. Das Cover zu der 1. Episode von Z: Eine postapokalyptische Erzählung in drei Episoden finde ich sehr viel schöner, da es schlichter ist. Aber das ist einfach nur Geschmacksache, zum Buch selbst finde ich das Cover passend.
Der Schreibstil von Michael Haag hat mir schon in Episode 1 zu Z: Eine postapokalyptische Erzählung gut gefallen. Er schreibt leicht verständlich, so dass sich die Geschichte schnell und flüssig lesen lässt. Ich mag diese Form des Erzählens zwar, was mir nicht so gut gefällt ist, das niemand der Protagonisten im Verlauf des Buches mit seinem Namen genannt wird, z. B. "der Russe, der Alte," usw. Auch wenn mir hier zur Mitte hin ein bisschen die Spannung gefehlt hat, freue mich auf die Fortsetzung der Prequel-Serie.
In der Kurzgeschichte erfahren wir wie eine kleine Gruppe Menschen sich zusammenschließt um die Anfangszeit der Apokalypse zu überstehen. Der Autor erzählt die Geschichte in der 1. Person aus Sicht des Hauptprotagonisten. Wie aus seinem ganz normalen Alltag plötzlich alles um ihn herum aus Kontrolle gerät und er ums Überleben kämpfen muss.
Meine Meinung
Mir persönlich gefällt das Cover nicht so gut. Es erinnert mich ein bisschen an einen Splatter-Film. Das Cover zu der 1. Episode von Z: Eine postapokalyptische Erzählung in drei Episoden finde ich sehr viel schöner, da es schlichter ist. Aber das ist einfach nur Geschmacksache, zum Buch selbst finde ich das Cover passend.
Der Schreibstil von Michael Haag hat mir schon in Episode 1 zu Z: Eine postapokalyptische Erzählung gut gefallen. Er schreibt leicht verständlich, so dass sich die Geschichte schnell und flüssig lesen lässt. Ich mag diese Form des Erzählens zwar, was mir nicht so gut gefällt ist, das niemand der Protagonisten im Verlauf des Buches mit seinem Namen genannt wird, z. B. "der Russe, der Alte," usw. Auch wenn mir hier zur Mitte hin ein bisschen die Spannung gefehlt hat, freue mich auf die Fortsetzung der Prequel-Serie.
Fazit
Am Anfang fand ich die Geschichte sehr gut, aber dieses Niveau hielt sie für mich nicht im ganzen Buch durch. Wer Bücher über Zombies und die Apokalypse mag wird ganz sicher Gefallen an der Kurzgeschichte finden. Ich werde auf jeden Fall auch den 2. Teil der Prequel-Serie lesen, sobald dieser erschienen ist.
4/6
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Verlag: Independently Puplished
Autor: Michael Haag
Seiten: 123
Taschenbuch: 5,49 €
Spiralbindung: 8,49 €
Spiralbindung: 8,49 €
Erschienen am: 07. Dezember 2018
ISBN: 978-1-7179-8441-8
Zum Inhalt
Der 2. Band der Prequel-Serie knüpft nahtlos an den 1. Band an. Eine kleine Gruppe von Menschen hat sich zusammengeschlossen und ist auf der Suche nach einem besseren Leben. Sie möchten zu einer Unterkunft, in der sie nicht täglich Angst haben müssen vor den Monstern, den lebenden Toten, aber auch vor der Regierung. Denn ihr Leben in der Stadt scheint in Gefahr. Sie befürchten, dass die Regierung schon bald die Stadt bombardieren wird um die Monster auszulöschen. Es ist also Zeit, sich auf den Weg zu machen.
Das Cover fand ich ja schon beim 1. Band nicht so gut, aber ich muss sagen, dieses mag ich irgendwie mehr. Es ist ein bisschen schlichter und die Bombe, die auf die auf die Welt zurast, passt zum Inhalt des Buches.
Die Geschichte wird weiter aus der Sicht des Hauptprotagonisten erzählt, der sich immer mehr als Held herauskristallisiert. Am Anfang sitzt die Gruppe weiterhin im Versteck des Alten fest, denn die Regierung kreist immer um die gleichen Uhrzeiten mit Hubschraubern über die Stadt um die Monster anzulocken. Es ist also Zeit zu gehen, denn sie vermuten, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die Stadt bombardiert wird und ein riesiges Inferno ausbricht. Und so begleiten wir die Gruppe auf dem gefährlichen Weg, der sie hoffentlich sicher in eine neue Unterkunft führen wird.
Alles in allem fand ich diesen Teil der Prequel-Serie etwas besser wie den ersten. Was ich aber nicht so gut fand waren manche Unterhaltungen, die ich nicht als so wichtig empfand und die die Handlungstränge in die Länge gezogen haben. Aber sonst war das Buch leicht verständlich und gut geschrieben. Schon wie in den anderen Büchern gefällt mir der Schreibstil des Autors, da es unkompliziert und locker erzählt wird, was auch zu dieser Geschichte passt.
Die Reise der Gruppe wird spannend und man erfährt einige wichtige Details. Z.B., wie es dazu kam, dass der Hauptprotagonist die Monster in Kategorien unterscheiden konnte und wie die Regierung sich die Lösung der Apokalypse und den Umgang mit Infizierten vorstellte. Wie ich finde, wichtige Sachverhalte, die nach und nach aufgedeckt werden.
Der 2. Band der Prequel-Serie knüpft nahtlos an den 1. Band an. Eine kleine Gruppe von Menschen hat sich zusammengeschlossen und ist auf der Suche nach einem besseren Leben. Sie möchten zu einer Unterkunft, in der sie nicht täglich Angst haben müssen vor den Monstern, den lebenden Toten, aber auch vor der Regierung. Denn ihr Leben in der Stadt scheint in Gefahr. Sie befürchten, dass die Regierung schon bald die Stadt bombardieren wird um die Monster auszulöschen. Es ist also Zeit, sich auf den Weg zu machen.
Meine Meinung
Das Cover fand ich ja schon beim 1. Band nicht so gut, aber ich muss sagen, dieses mag ich irgendwie mehr. Es ist ein bisschen schlichter und die Bombe, die auf die auf die Welt zurast, passt zum Inhalt des Buches.
Die Geschichte wird weiter aus der Sicht des Hauptprotagonisten erzählt, der sich immer mehr als Held herauskristallisiert. Am Anfang sitzt die Gruppe weiterhin im Versteck des Alten fest, denn die Regierung kreist immer um die gleichen Uhrzeiten mit Hubschraubern über die Stadt um die Monster anzulocken. Es ist also Zeit zu gehen, denn sie vermuten, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die Stadt bombardiert wird und ein riesiges Inferno ausbricht. Und so begleiten wir die Gruppe auf dem gefährlichen Weg, der sie hoffentlich sicher in eine neue Unterkunft führen wird.
Alles in allem fand ich diesen Teil der Prequel-Serie etwas besser wie den ersten. Was ich aber nicht so gut fand waren manche Unterhaltungen, die ich nicht als so wichtig empfand und die die Handlungstränge in die Länge gezogen haben. Aber sonst war das Buch leicht verständlich und gut geschrieben. Schon wie in den anderen Büchern gefällt mir der Schreibstil des Autors, da es unkompliziert und locker erzählt wird, was auch zu dieser Geschichte passt.
Die Reise der Gruppe wird spannend und man erfährt einige wichtige Details. Z.B., wie es dazu kam, dass der Hauptprotagonist die Monster in Kategorien unterscheiden konnte und wie die Regierung sich die Lösung der Apokalypse und den Umgang mit Infizierten vorstellte. Wie ich finde, wichtige Sachverhalte, die nach und nach aufgedeckt werden.
Fazit
Wer Dystopien mag ist hier natürlich wieder genau richtig. Man sollte aber den 1. Band gelesen haben, da es sich nicht um eine abgeschlossene Geschichte handelt sondern um eine Fortsetzung, die nahtlos an Band 1 anknüpft. Ich hatte sehr viel Freude an der kurzen Geschichte und freue mich sehr darauf zu erfahren, wie es weitergeht.
4/6
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Verlag: Independently Puplished
Autor: Michael Haag
Seiten: 126
Taschenbuch: 5,49 €
Spiralbindung: 8,49 €
Spiralbindung: 8,49 €
Erschienen am: 04. Februar 2019
ISBN:978-17957-03208
Zum Inhalt
Die Schrecken sind erwacht! Sie geifern nach warmen, durchbluteten Fleisch. Sie wollen nur fressen - unermüdlich, Tag für Tag. Sie nennen es eine Infektion, eine Krankheit. Eine Seuche, die um sich schlägt und die ganze Welt infiziert. Nun hat die Meinschheit neue Feinde. Feinde, die keiner alleine bekämpfen kann. Feinde, die schon tot sind und keine Strategie verfolgen. Sie nennen sie nicht Zombies. Sie reden, davon, dass es in wenigen Tagen unter Kontrolle ist. Sie wollen uns in Sicherheit wiegen, während die Toten wiederkommen und über unsere Welt wandeln. Und ich nenne es den Anfang vom Ende. Denn, wenn man genau hinsieht, es richtig betrachtet, dann erkennt man, dass die Menschheit diesen Kampf schon verloren hat und am Ende die Monster über unsere Welt herrschen werden. Egal, was sie sagen, egal wie viele sie erschießen oder wie viele Bomben sie noch auf die Städte werfen. Wir haben schon verloren und die Zeit der Menschen läuft ab. Aber ich werde kämpfend gehen...
(Quelle: amazon)
Meine Meinung
Auch hier finde ich das Cover wieder in Ordnung, es passt zu der Reihe und auch zum Inhalt des Buches.
Dieser Band knüpft wieder nahtlos an den letzten Band an. Die bereits bekannte Gruppe mit Neuzugang Wega ist noch immer auf dem Weg raus aus der Stadt. Was sich jedoch als sehr viel schwieriger erweist als gehofft. Es gilt weiterhin ungeahnte Grenzen und Barrikaden zu überwinden und die Toten zu bekämpfen.
Die Geschichte beginnt sehr gut, so dass man unbedingt schnell weiterlesen möchte um zu wissen, ob wirklich passiert, was in den ersten Zeilen prophezeit wird. Danach wird es aber ein bisschen langatmig. Wie ich finde, wird sich viel zu lange an einer Szene aufgehalten, hier hätte man vielleicht etwas mehr Tempo reinbringen können. Leider war ich vom Ende sehr enttäuscht. Ich dachte, da kommt noch was, aber dann war es schon vorbei.
Teilweise war die Geschichte spannend, schon alleine wegen des Cliffhangers am Anfang, zwischendurch verlor sie sich aber etwas.
Unser Hauptcharakter und der Alte zeigen mal wieder was sie können und auch unser Neuzugang Wega ist ein Gewinn für die Gruppe.
Fazit
Zombies werden seit Jahrzehnten in jeder erdenklichen Art getötet und es ist nichts Neues, was hier erzählt wird. Trotzdem finde ich es immer wieder aufregend zu lesen, wie verschiedene Charaktere mit verschiedenen Situationen klar kommen und sie bewältigen. Was mir vor allem in diesem Band der Prequel-Serie ein bisschen gefehlt hat, war das Tempo. Die Protagonisten hingen immer wieder sehr lange an Schauplätzen rum ohne das viel passiert ist. Aber nach wie vor bin ich der Meinung, dass jeder, der Dystopien mag, sich diese kurzen Geschichten nicht entgehen lassen sollte.
3/6
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Verlag: Independently Puplished
Autor: Michael Haag
Seiten:89
Taschenbuch: 4,99 €
eBook: 0,99 €
eBook: 0,99 €
Erschienen am: 01. April 2019
ISBN: 978-1092-17025-3
Zum Inhalt
Wie gewohnt knüpft dieser Band wieder an den Vorgänger an. Die Gruppe verändert sich langsam, denn die Situation wird immer aussichtsloser und es drohen neue Gefahren, die sie noch nicht einschätzen können. Während die Gruppe in einem Gebäude bzw. zunächst einmal in dessen Vorhof Unterschlupf sucht begibt sich der Hauptprotagonist heimlich auf eine gefährliche Mission, auf die wir ihn begleiten.
Meine Meinung
Dieses Cover gefällt mir von den vier Covern der Prequel-Serie am besten. Es ist schlicht und passt einfach gut zur Geschichte.
Wie gewohnt erzählt der Hauptprotagonist wieder aus seiner Sicht in der ersten Person. Da dieser offensichtlich ein intelligenter, aber auch philosophischer junger Kerl ist, ist auch die ganze Erzählung sehr philosophisch. So kommt es dann öfter mal zu Beschreibungen wie dieser:
"Trostlos, gelähmt und brach liegt diese einstige Metropole im unersättlichen Schatten von Zweifel und Stille."Daraus ergibt sich ein sehr schöner und leicht lesbarer Schreibstil, den man in Dystopien in der Art nicht so oft hat wie ich finde.
Da hier einiges Neues passiert und man auch auf neue Charaktere trifft ist dieser Band wirklich sehr aufregend und die Spannung steigt von Seite zu Seite.
Fazit
Diesen Teil find ich wieder spannender und besser wie den Vorgänger, es gibt einige unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse, die ich sehr fesselnd fand. Das Buch endet mit einem Cliffhanger, was die Vorfreude auf den nächsten Band natürlich umso Größer macht. Ich freue mich wie immer sehr auf die Fortsetzung und bin gespannt, wie es mit unserem Hauptprotagonisten weitergeht.
4/6
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Verlag: Independently Puplished
Autor: Michael Haag
Seiten: 120
Taschenbuch: 5,99 €
Erschienen am: 01. Juni 2019
ISBN: 978-198-02722-12
Zum Inhalt
Auch hier knüpft der Inhalt wieder nahtlos an den Vorgänger an. Unser Hauptprotagonist sitzt in Gefangenschaft. In einem dunklen Container wartet er darauf zu erfahren ob er den totbringenden Erreger in seinem Blut trägt und eine Gefährdung ist. Oder ist er frei von Erregern und kann somit wieder frei gelassen werden. Aber die Nachricht, die er erhält ist weder schockierend, noch schenkt sie ihm die Freiheit.
Meine Meinung
Die Geschichte ist teilweise wieder sehr philosophisch, was an der Erzählweise des Hauptcharakters liegt. Teilweise verloren sich Unterhaltungen von ihm und anderen Protagonisten etwas, da hätte man manchmal ein paar Dialoge kürzen können finde ich.
Aber trotzdem hebt sich diese Geschichte meiner Meinung nach positiv von den anderen Teilen ab. Die Tatsache, dass der Hauptprotagonist noch immer alleine unterwegs ist und wir neue Charaktere und Gegebenheiten kennen lernen macht das Ganze interessant und spannend. Der Schreibstil ist nach wie vor einfach gehalten, man kann diesen Band auch wieder innerhalb von wenigen Stunden durchlesen.
Fazit
Für mich war dies bislang der beste Teil der Prequel-Serie um den starken Hauptprotagonisten. Manchmal zu lange Dialoge, aber ansonsten ist es eine neue Thematik an einem neuen Schauplatz mit einem überraschenden und richtig spannenden und fiesen Ende. Ich freue mich wie immer auf den nächsten Band.
5/6
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Verlag: Independently Puplished
Autor: Michael Haag
Seiten: 128
Taschenbuch: 5,99 €
Erschienen am: 01. August 2019
ISBN: 978-107-739-1611
Zum Inhalt
Am Anfang dieses Bandes ist unser Hauptprotagonist noch immer in Gefangenschaft, aber das Blatt scheint sich zu wenden, denn er hält eine Geisel. Geisel und Hauptmann machen währenddessen untereinander aus, wer die Autorität und somit die Führung in dieser prekären Situation übernimmt. Denn sie laufen Gefahr, dass Drokhart, so wie sich der Hauptprotagonist hier nennt, die Kontrolle übernimmt. Und plötzlich bekommt einer von ihnen unerwartete Schützenhilfe und die Situation kippt.
Meine Meinung
Das Cover finde ihr hier genauso wie den Titel sehr gelungen. Er verrät schon ein bisschen was über den Inhalt. Und das ist direkt ein Punkt, der mir sehr gut gefallen hat. Wer nicht nur die Prequel-Serie sondern auch Band 1 von "Z: eine postapokalyptische Erzählung in 3 Episoden" gelesen hat, der dachte und hoffte ganz sicher, dass es sich bei unserem Hauptprotagonisten um Zed handelt, den man aus diesem Buch sehr gut kennt. Ich war froh, dass dies nun bestätigt wurde und hier mehr über Zed zu erfahren.
Damit komme ich dann auch schon zur charakterlichen Entwicklung von Zed. Das Wenige, was er von sich aus seinem Leben preisgibt, fand ich sehr interessant. Was ich gar nicht gut fand, war seine Arroganz. In meinen Augen kam er speziell in diesem Band schrecklich überheblich seinen Mitstreitern gegenüber rüber.
Einerseits war dieser Teil auch wieder spannend, denn man möchte ja wissen, wie die Geiselnahme endet und wie es danach weitergeht, andererseits wurde hier wieder sehr viel geredet und wenig gehandelt. Die Protagonisten verstrickten sich wieder in oft sehr lange Gespräche, die ich nicht unbedingt alle so ausführlich gebraucht hätte.
Fazit
Vom Thema her fand ich diesen Band sehr gut, aber grade das ist der Punkt, ich hätte mir noch ein bisschen mehr Inhalt gewünscht. Schön fand ich etwas mehr über den Hauptprotagonisten zu erfahren, schade fand ich die wenige Handlung, denn es ging nicht sehr viel weiter in der Geschichte. Trotzdem freue ich mich wie immer auf den nächsten Band der Reihe :-)
3/6
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Erschienen am: 09.11.2019
Seiten: 88
Genre: Dystopie, Horror
Inhalt
Nachdem
Z wieder
zurück in der Stadt und bei seiner Gruppe ist, ist er nach wie vor sehr
nachdenklich. Er versucht jedem so gut wie er kann zu helfen, genießt
aber auch
seine Ruhe. Unterdessen macht sich allerdings eine innere Unruhe in ihm
breit,
denn die Hubschrauber, die regelmäßig über die Stadt fliegen, scheinen
nicht mehr zu kommen. Was mag wohl passiert sein, dass dies nun
ausfällt? Die
Gruppe ist jetzt langsam bereit, die Stadt zu verlassen, aber man ist
sich
uneinig, wohin genau man gehen soll.
Meine Meinung
Stück für Stück erfährt man mehr über Zed, was die Entwicklung seines Charakters vorantreibt und ich sehr schön finde. Man versteht langsam wer er ist und warum er so ist.
Auch die Entwicklung, die sich zwischen Wega und Zed abspielt, finde ich sehr gelungen, sie bringt Abwechslung in die Geschichte, denn Z scheint endlich jemanden gefunden zu haben, dem er langsam sein Vertrauen schenkt und sogar sein Leben anvertraut.
Und
auch sonst passiert etwas mehr als im letzten Band, was ich sehr
begrüße. Dabei bleibt der Schreibstil wie gewohnt gut lesbar, auch wenn
manche Sätze etwas kompliziert aufgebaut sind.
Fazit
Die Geschichte schreitet voran, es werden wichtige Entscheidungen getroffen. Ob sie falsch oder richtig sind, bleibt abzuwarten. Ich freue mich daher sehr auf die weitere Entwicklung der Bücher. Zum Schluss gab es wie so oft einen fiesen Cliffhanger, weswegen ich sehr neugierig auf die Fortsetzung bin :)
4/6
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Verlag: epubli
Autor: Michael Haag
Seiten: 127
Genre: Dystopie
Cover
Ob das Auge der Blick nach draußen sein soll, wo eine Gruppe von Zombies die Truppe um Z rum bedroht? Wahrscheinlich schon, passt gut zum Buch, trifft jetzt aber optisch nicht so ganz meinen Geschmack, da fand ich viele andere Cover der Reihe schöner.
Zum Inhalt
Die Gruppe um Z befindet sich in einer scheinbar aussichtslosen Situation. Z's Erfahrungen mit den Untoten kommen allen dabei zu Gute, obwohl Wega erst an seinen Aussagen zweifelt. Denn Z erzählt seinen Leuten endlich, was er zuletzt mit der sterbenden Eisbach besprochen hat und diese Informationen haben es in sich. Und dann geht es darum die Gruppe aus ihrer misslichen Lage zu befreien, wobei Z erneut von Wegas Fähigkeiten sehr beeindruckt ist.
Meine Meinung
Wie immer knüpft auch dieser Band nahtlos an den Vorgänger an und der Schreibstil macht es nach wie vor leicht, durch das Büchlein durchzufliegen.
Sehr interessant und toll ausgearbeitet fand ich Z's Offenbarung über das Gespräch mit Eisbach, die eine ganz simple Erklärung für die Apokalypse hat.
Auch in diesem Band lernt man wieder etwas mehr über den ein oder anderen Protagonisten. Die Vertiefung des Charakters um den es geht fand ich hier eigentlich sehr schön, aber an manchen Stellen wieder etwas zu ausführlich.
Auch in diesem Band lernt man wieder etwas mehr über den ein oder anderen Protagonisten. Die Vertiefung des Charakters um den es geht fand ich hier eigentlich sehr schön, aber an manchen Stellen wieder etwas zu ausführlich.
Fazit
Der Beginn von Band 8 hat mir sehr gut gefallen und eigentlich fand ich auch den Rest gut. Aber da alles viel zu ausführlich erklärt wurde, ist mal wieder viel zu wenig passiert. Ich würde mir etwas mehr Action und mehr Spannung wünschen und das nicht zu lange an einer Szene festgehalten wird. Ich freue mich aber trotzdem auf die weiteren Abenteuer von Z und seiner Gruppe.
3/6
Vielen
Dank an Michael Haag zur Bereitstellung der Leseexemplare. Es wurden
keinerlei Vorgaben gemacht und die Rezension spiegelt meine eigene
Meinung wider.
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Verlag: Independently Puplished
Autor: Michael Haag
Seiten:125
Erschienen am: 01. August 2020
Zum Inhalt
Zed befindet sich in einer schwierigen Situation, aber anscheinend war genau das sein Plan. Er sitzt gefesselt in dem Fahrzeug, das er und Wega zuvor entdeckt hatten, aber Wega ist nicht bei ihm. Die vier Männer im Fahrzeug wollen, dass er sich ihnen anschließt, denn sie sind von seinen kämpferischen Fähigkeiten beeindruckt. Sie bringen ihn zu ihrem Anfüher. Und Zed hält weiter an seinem Plan fest, auch als er feststellt, dass der Mann, der ihm dort als "Leutnant" vorgestellt wird gerissen und schlau ist.
Also zunächst beginnt das Buch mit einem richtig guten Prolog, in dem ganz viel Wahrheit steckt. Danach hatte ich tatsächlich kurz Probleme wieder in die Geschichte zu finden, denn wenn ich mich recht erinnere, gab es hier zum ersten Mal zwischen den Büchern einen kleinen Zeitsprung von einigen Stunden, sonst ging immer ein Buch fortlaufend ins andere über. Aber wenn man sich dann ein bisschen reingelesen hat versteht man den Sinn dahinter und kann wie gewohnt schnell und flüssig lesen.
Meine Meinung
Zed's Charakter hat mir hier zwischendurch nicht so gut gefallen. Gegenüber seinen vermeintlichen Entführern verhielt er sich meist so schrecklich "besserwisserisch", dass es etwas nervt, das hat jemand wie er doch gar nicht nötig.
Fazit
5/6
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